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Elephant Sands, Dienstag 28. Januar 2025
Der Abschied von Planet Baobab fällt uns schwer.
Wir hatten Sonnenschein, leichten Wind, dabei angenehme 30 Grad, sind kurz nach Eintritt der Dunkelheit eingeschlafen und mit der aufgehenden Sonne aufgestanden,
haben das gemacht, was uns gerade in den Sinn kam, mal Pool, mal Lesen, mal Spaziergang im Camp, mal Reisetagebuch, mal...
Sonne, Wind und Wärme begleiten uns auf der Weiterfahrt nach Osten, nach Nata.
Streckenweise gute Strasse, streckenweise sehr viele, sehr tiefe Schlaglöcher, Ausweichspur rechts und links im Sand, ganz gut zu fahren.
Der Nata Fluss führt Wasser, ein Wunder, wir haben ihn zweimal in der Vergangenheit zur gleichen Jahreszeit als Trockenbett erlebt. Pause und Mittagessen in der Nata Lodge,im Schatten grosser Bäume, geplegt, schöne, geräumige Hütten auf Stelzen. Zwei Motorradfahrer mit dänischem und schwedischem Kennzeichen machen auch Mittagspause.
Ebenso ein vollausgestatteter Landrover Defender mit französischem Kennzeichen.
Schon beeindruckend, da kann man neidisch werden.
Rechts und links der Strasse sind immer noch grosse Wasserflächen zu sehen, Überbleibsel von den außergewöhnlich heftigen Niederschlägen der letzten Wochen. Die
Strasse nach Norden hoch, Richtung Kasane, ist ganz gut zu fahren, allerdings mit gelegentlichen Schlaglöchern. Nach 70 Kilometern erreichen wir Elephant Sands. Kein Elefant weit und breit,
angeblich waren vor ein paar Tagen mal zwei Elefanten am Wasserloch, ein paar Wildhunde wurden auch gesehen. Erzählungen, um die Touristen zu trösten? Wir könnten die Tiere ja bei einem game
drive suchen, uns werden da aber wenig Hoffnungen gemacht. Die Tiere finden überall Nahrung und Wasser, sie sind in der Gegend weitläufig verteilt.
Wir geniessen ein grosszügiges Zelt, beobachten die Vögel am Wasserloch, bewundern die Vielfalt der Pflanzen, bunten Blüten und eine gute Küche. Ein anderes Paar
bleibt noch über Nacht in einem der Nachbarzelte, eine jüngere Gruppe bleibt auf dem Zeltplatz. Die Elefanten bleiben im Busch.
Elephant Sands, Mittwoch 29. Januar 2025
Super unter dem grossen Moskitonetz geschlafen. Auf dem Gelände der Lodge werden neue Unterkünfte gebaut. Gelegenheit, um afrikanischen Hausbau zu
lernen.
Erst wird ein ca. 80 cm hoher Ringanker aus Backsteinen gemauert, halb in der Erde, halb oberhalb. Innerhalb des Ringankers wird die Erde gelockert, geebnet.
Darauf kommt eine Baumatte und dann werden viele Ladungen Beton in einer Schubkarre gemischt und in den Ringanker gekippt. Der nasse Beton wird mit einem langen Aluminium Lineal auf Höhe des Ringankers geglättet.
Ausserhalb, direkt am Ringanker, werden Holzstämme eingebuddelt, die dann auch das Dach tragen, das mit Reed gedeckt wird.
Das Dach hat sehr grosse Überstände.
Anschliessend werden Aussen- und Innenmauern aus ca. 7 cm starken Steropurplatten „gemauert“.
An die kommen auf beiden Seiten wieder Baumatten, auf die dann Lehmputz aufgetragen wird. Soll eine angenehme, themperaturausgleichende Wohnathmosphäre schaffen.
Moderne Version der traditionellen Lehmhütten.

An der Windschutzscheibe unseres Autos

Der war nicht sehr beglückt uns zu sehen!

Elephant Sands, Donnerstag 30. Januar 2025
Gut geschlafen, Sonne, einzelne Wolken, 36 Grad. Wir bekommen eine Fahrt über das weitläufige Gelände spendiert, als Trost für die Abwesenheit von Tieren und für die Bauarbeiten an neuen Unterkünften. DIY Bauanleitung:
20 Minuten über sandige Pisten entfernt kommen wir zu einem einsamen Selbstversorger Camp tief im Busch. Gehört auch zu Elephant Sands. Voll ausgestattete gemeinsame Küche, Zelte mit zwei separaten Betten, angegliederte Nasszelle, einfach und gut. Wer 6 Gäste zusammenbringt, mietet das ganze Camp exclusiv. Hier hört man nichts von der Durchgangsstrasse, die nachts in Elephant Sands zu hören ist. Wir sehen ein paar Impalas und einen Elefanten. Mittags an unserem Wasserloch haben wir 36 Grad Luftthemperatur, das hält kein Elefant aus, da muss geduscht werden:
Impressionen auf dem Weg nach Francistown
Wir fahren am späten Nachmittag in das Gelände auf der rechten Seite der Strasse nach Kasane. Da ist ein grosser, neuer transnationaler Nationalpark geplant. Botswanisches Militär hat ein Lageraufgeschlagen und patrulliert gegen Wilderer. Erfolgreich, wie ich höre. Im Gelände verteilt einige 40 Meter tiefe Brunnen, aus denen solarbetrieben Wasser hochgepumpt wird für Wasserlöcher. Daraufsind vor allem die Elefanten in der Trockenzeit angewiesen. Wir treffen verstreut so 20 von ihnen. Vor einer Woche war die Spur noch unbefahrbar, heute fährt uns der Eigentümer von Elephant Sands imLand Cruiser problemlos durch Sandspuren. Das Wasser in Senken umfahren wir vorsichtshalber. Die Menschen hier staunen über das üppige Grün, das plötzlich nach dem vielen Regen emporspriesst, die Gräser wohl einen Meter hoch und in der langsam untergehenden Sonne wunderschön anzusehen. Wer Brunnen tiefer als 40 Meter bohrt, landet im Salzwasser, die ganze Gegend war vor Millionen Jahren ja Meeresboden.
The Greenhouse, Francistown, Freitag 31. Januar 2025
Sind ja nur 250 Kilometer von Elephant Sands bis Francistown, dauern aber so 3,5 Stunden. Denn oft tauchen ganz unverhofft Schlaglöcher auf, die umfahren werden möchten und an einigen Stellen sind so viele Schlaglöcher nebeneinander, dass der Weg dran vorbei über eine Sandspur neben der Strasse führt. Alles gut machbar, wenn man 60 - 70 km/h fährt und rechtzeitig abbremsen kann. Die Strecke wird von vielen LKWs, die im Transit fahren, benutzt. Die gefühlte Hälfte von ihnen ist chinesischer Bauart.
Günther hat sich schon mal einen Gehstock gekauft. Vielleicht braucht er den nach seiner Knieoperation?
Wir unterbrechen die Fahrt unter einem Schattenbaum, laufen rum, trinken was. Da waren schon ein paar Siedlungen entlang unserer Strecke, aber die Bretterbuden, die sich da „truck-stop“ nannten, sahen nicht einladend aus. Deshalb gab es Mineralwasser statt Capuccino oder Americano. In Francistown finden wir nach etwas Suchen unser Air BnB, freundlicher Empfang, sehr viel Platz, alles gut. Wir haben in den Wochen hierhauptsächlich gesessen. Wäre ja schön, wenn wir jetzt mal durch die Stadt laufen könnten. Ist kein Problem, hören wir und laufen 20 Minuten zum Thorn Tree Restaurant zum Abendessen. Dann wird esdunkel, die Strassen haben keine Strassenbeleuchtung, aber die einzelnen Anwesen rechts und links beleuchten aus Sicherheitsgründen ihre Aussenmauern. Das reicht so gerade eben, um unseren Weg nachHause zu erkennen.
The Greenhouse, Francistown, Sonnabend 1. Februar 2025
Sonne, 35 Grad, Wolken, gut um noch einmal loszulaufen. Wir frühstücken im Roots of Africa, Restaurant und Gärtnerei. Dort dürfen wir zwei Ableger abknipsen, nach aller Erfahrung werden die sich zu Hause prächtig entwickeln. Auf dem Rückweg kaufe ich an einem der zahlreichen Stände zwei Gehstöcke aus Mophane Holz, sehr stabil, sehr hart, recht schwer. Vielleicht habe ich nach der Knieoperation Verwendung dafür… Etwas weiter gehen wir durch die Francistown Mall, das erste Haus am Platze. Fröhliches Gewusel am Sonnabend Mittag, Wochenendstimmung, bald werden die ersten Geschäfte schliessen. Jetzt wird die Luft drückend, wir erreichen 37 Grad und ziehen uns von draussen zurück. Einige Blitze sind zu sehen, ferne Donner, ein paar vereinzelte Spritzer. Was da wohl noch drauss wird? Dann doch lieber im Auto zum Thorn Tree zum Abendessen.
Airbnb in Francistown
Baobab Estate, Alldays, Sonntag 2. Februar 2025
Heute fahren wir von Botswana zurück nach Süd Afrika. Das wird ein Tag voller blöder Erlebnisse mit einem glücklichen Ausgang.
Wir fahren auf der A1 von Francistown Richtung Gaberone. In den Abschnitten mit 60 oder 80 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung immer schön nach Vorschrift, hier steht
die Polizei gerne mit ihren Laserpistolen. Entspannte Fahrt, mal ganz ohne Schlaglöcher. Viele Menschen mit weisser Bekleidung, ab das am Sonntag oder am Kirchgang liegt? Wir halten an einer
gepflegten Lodge an, wollen einen Kaffee trinken, geht aber nicht, Restaurant ist nicht in Betrieb.
Je näher wir der Grenze kommen, desto mehr verändert sich die Landschaft. Kleine Hügel tauchen auf, sehen aus wie aus großen runden Steinen aufgestapelt. Neben der
Strasse auf beiden Seiten 20 Meter öffentlicher Streifen mit Gräsern und vereinzelten Bäumen. Erst dahinter liegen die Zäune der Farmen. Ziel erreicht: Oasis Lodge. Die hatten wir vor ein paar
Jahren schon mal kurz besucht, diesmal wollen wir hier eine Zwischenübernachtung einlegen. Aber das Tor ist geschlossen, Hupen hilft auch nicht, sieht alles verlassen aus. Na gut, dann fahren wir
eben über den Zanzibar Grenzübergang nach Süd Afrika weiter. Wir kommen bis zum Grenztor. Die Grenzflaggen Botswanas und Süd Afrikas flattern im Wind. Die Abfertigungsgebäude und die
Häuser menschenleer, um das Tor ist eine dicke Kette gewunden.
OK, dann eben 90 Kilometer Umweg nach Sheerwood und von dort über die Grenze bei Martins Drift.
Die ersten Meter gute Asphaltstrasse. Dann Sandpiste mit Senken, eine davon gleich mal mit Wasser gefüllt. Durchwaten, Wassertiefe prüfen, alles machbar, also durchfahren. Wir brauchen endlose zwei Stunden. Bürokratische, unkomplizierte Ausreise und gleich danach Einreise. Jetzt reicht‘s, wir wollen unseren Zwischenstopp. Mitten auf dem Feldweg, zwischen zwei Zäunen, rotes Flatterband. Zu eng zum Wenden, also im Rückwärtsgang zur Strasse. Anruf bei der Lodge: die sind geschlossen, da der hintere Teil des Zugangsweges tief unter Wasser steht. Mein Telefon meldet: jetzt ist mein Telefonie Guthaben aufgebraucht.
Wir fahren in Richtung der Lodge, die wir morgen, Montag, erreichen wollen.
Irgendwo wird sich auf den 100Kilometern vor uns eine Übernachtungsmöglichkeit ergeben. Wir klopfen vergeblich an drei Tore.
Die R 572 entpuppt sich sehr schnell als Rumpelstrecke voller Schlaglöcher. Das kann ja ewig dauern.
Wir fragen Passanten nach Unterkünften, was keine gute Idee ist, denn alle haben schon kräftig den freien Sonntag gefeiert. Konkrete Auskunft ist da nicht mehr zu erwarten, wenn junge Leute ihren freien Tag "begießen". Aber alle bemühen sich!
Da wir vor einer Fahrt mit ungewissem Ausgang stehen, wollen wir an einem Restaurant unsere Wasservorräte aufstocken.
Autos und Menschen stehen vor dem Gebäude, zwei Menschen werden gerade in ein Polizeiauto verfrachtet. Wir stehen vor schlossener Tür.
Dort steht schon jemand und bedeutet uns: Klopfen!
Machen wir. Die Tür bleibt zu. Es gab wohl Zoff, deshalb haben die Restaurantbesitzer den Laden für heute dichtgemacht. Wir fahren mit unserem knappen Wasservorrat und dem zur Neige gehenden Benzin weiter.
Keine Hinweise auf Übernachtungsmöglichkeiten weit und breit!
Die Dämmerung bricht herein. Jetzt, so haben wir es uns zum Prinzip gemacht, wollten wir unser Ziel erreicht haben.
Wir richten uns gedanklich auf eine Übernachtung im Auto ein. Wir hatten schon früher festgestellt, dass sich die Lehnen der Vordersitze fast waagerecht runterstellen lassen, so hätten wir ein provisorisches Bett.(Schade, aus der romantischen Nacht im Auto wurde nichts!)
Wir fahren langsam, nicht nur wegen der löchrigen Strasse, sondern auch wegen des schwindenden Benzinvorrats und weil wir nicht wissen, wo wir die nächste Tankstelle finden.
Kurz nach 19.00 Uhr wird es dunkel, manch einer fährt trotzdem ohne Licht, die hinter den Zäunen stehenden Schilder sind kaum zu erkennen. Die Nerven sind auf‘s Äusserste angespannt.
Kurz vor Alldays ein Schild „Baobab Estate, Accomodation“. Etwas weiter zwei geschlossene Einfahrttore und ein Pick Up, der gerade wegfahren will.
Wir rennen schnell hin und halten ihn an., Es sind die Verwalter, die sind so nett und schließen nocheinmal auf.
Sie zeigen uns ein geräumiges Appartment mit Küchenzeile, alles funktioniert, was für eine Erleichterung.
Aus unseren Restvorräten "belohnen" wir uns mit Fussili, Tomatensauce und Thunfisch.
Super geschlafen!
Heute haben sich frühere Erfahrungen wiederholt:
Wenn alles schief geht:
- Grenzübergang und Lodge geschlossen
- Umgehungsstrassen voller Hindernisse
- Lodges geschlossen oder nicht erreichbar
- nicht vollgetankt
- Telefonguthaben aufgebraucht
- Dunkelheit
- wenig Benzin
Dann ist da plötzlich eine Lösung
- Hilfsbereite Menschen
- gute Unterkunft
- Tankstelle gleich nebenan
Also: don‘t panic, bloss nicht aufgeben, es findet sich immer eine Lösung!
Oder anders formuliert:
Am Ende wird alles gut, und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht das Ende!
Mopane Bush Lodge, Dienstag 4. Februar 2025
Blick vom Zelt auf einem Hügel über niedrige Mopane Bäume, darunter hohes Gras. Auch hier hat es viel geregnet. Das war schon eine Sensation. Ein neuer Cyklon
„Dikeledi“, der sich im indischen Ozean aufgrund der steigenden Wasserthemperaturen gebildet hat, wird Mozambique abgeschwächt erreichen. Die Gegend hier bleibt erst einmal verschont. Aber die
Regenzeit ist noch nicht vorbei, die Stauseen meist nur zu einem Drittel gefüllt, die Hoffnung auf mehr Regen besteht noch fort.
Blick zurück auf Botswana: Das Land ist 1,5 mal so gross wie Deutschland und hat 2,6 Millionen Einwohner. Nur ein ganz kleiner Prozentsatz ist fruchtbares Land und
wird bewirtschaftet.
Im Weihnachtsurlaub fahren viele Botswaner heim zu ihren Familien auf dem Lande. Um diese Jahreszeit gehen viele in die Landschaft und sammeln Mopane Würmer. Die
sind sehr proteinreich, werden geröstet oder zu einer Art Sauce gekocht und verarbeitet. Dieses Jahr gibt es aber kaum Mopane Würmer auf den Mopane Bäumen. Die meisten Mopane Eier haben die
andauernde Trockenheit 2024 nicht überlebt. Jetzt fehlt Sammlern und Händlern das Einkommen. Dorfbewohner haben nichts, das sie gegen eine Fisch- oder Fleischkonserve tauschen könnten. Großeltern
können die Enkel nicht mehr unterstützen, weil das Einkommen von den Würmern weggefallen ist. Die Würmer waren eine gute Einkommensquelle, weil die Menschen die Würmer mögen.

Würmer, zum Verzehr geeignet, aber nichts für uns!
16.00 Uhr wagen wir mal wieder einen game drive. Hoffnung und Skepsis halten sich die Waage.
Am Ende sind die drei Stunden eine Enttäuschung. Immerhin sehen wir eine Spinne, die ein Netz wie aus Stahldrähten spinnt, richtig fest anzufassen. Dies Exemplar ist noch ganz jung, ausgewachsen werden diese Spinnen Handteller gross.
Eine Gruppe Zebras beäugt uns mißtrauisch. Löwen sehen wir nicht, obwohl wir sie die letzten zwei Tage gehört hatten. Nach dem vielen Regen der letzten Wochen sind die sonstwo auf dem riesigen, umzäunten Gelände des Camps.
Vögel bewundern wir ob ihres farbenfrohen Gefieders, aber ein tiefergehendes ornithologisches Interesse fehlt dann doch. Vielleicht statten wir dem
gegenüberliegenden Makumbukwe Nationalpark morgen noch einen Besuch ab, in der Hoffnung mehr zu sehen.
Nachmittags hatten wir am Pool gelesen, sind im Pool ein wenig geschwommen, das kann auch ganz schön ermüden und fördert einen tiefen, erholsamen Schlaf..
Monika (Dienstag, 18 Februar 2025 11:11)
Fröhliche Lebendigkeit würde uns sicher auch gut bekommen. Ich freue mich, dass ihr es erleben konntet und mit vielen unbezahlbaren Eindrücken zurück seid. So habt ihr von dieser Reise einen nachhaltigen Effekt und ich danke euch, dass ich daran teilhaben konnte.
Günther (Freitag, 31 Januar 2025 18:39)
Hallo anne, hartmut, bei soviel schlechten nachrichten: Eisregen, kälte, schrumpfende wirtschaft, viele unzufriedene menschen, schreckliche politische wahl, da überlegen wir, in botswana um asyl zu bitten. Fluchtgründe haben wir ja zur genüge. Fröhliche gesichter auf der strasse, sonne, 36 grad. Lg, ruth und günther, francistown, die goldstadt
Anne und Hartmut (Montag, 20 Januar 2025 00:16)
Danke für die Informationen und Fotos.... Super �!!.. Grüße aus dem Eisnebel und weiterhin tolle Erlebnisse.